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Mimei

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3 881

Saturday, 2. September 2006, 14:13

Vorhin hab ich auf Eurosport die Wiederholung des Matches Andre Agassi gegen Marcos Baghdatis geguckt - super spannend die letzten beiden Sätze!
Und dabei mag ich eigentlich garkein Tennis :blush:
Even if it's easy to be free
What's your definition of freedom?
And who the fuck are you, anyway?
Who the fuck are they?
Who the fuck am I to say?
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Any Nightshift

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3 882

Saturday, 2. September 2006, 17:09

Hehe Mimei, hab das gestern oder so auch schon als Wiederholung gesehen. Finde Tennis sonst auch langweilig, aber das Spiel war einfach lässig. Wenn nicht immer die burgerfressenden Amis wären, die alles auspfeifen was nicht Yankee ist. :D

We are monkeys with money and guns.

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3 883

Sunday, 3. September 2006, 11:43

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Isinnor« (3. September 2006, 12:23)


Mhair'gead

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3 884

Sunday, 3. September 2006, 12:01

Zitat



Tja da will was nicht bei mir. Ich lange hier: http://forums.worldofwarcraft.com/welcome.html

Edit: Hm die Foren sind wohl allgemein grad mal wieder down.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Mhair'gead« (3. September 2006, 12:03)


Mhair'gead

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3 885

Sunday, 3. September 2006, 14:04


Kh'arta

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3 886

Tuesday, 5. September 2006, 17:01

Es begann mit einem harmlosen Werbepaket von T-Online, das der letzten Rechnung beigelegt war. T-DSL 2000 sei jetzt auch in meiner Region verfügbar, mit einem sehr günstigen Tarif, man könne direkt wechseln. Ohne sonderliche Beachtung erstmal beiseite gelegt, wurde es einige Tage ignoriert, bis zum 25.08., ein Freitag, an dem meine EQ2 Sitzung aprupt beendet wurde.

Die T-Com hatte, wie in dem Schreiben angekündigt, das dem Werbepaket beilag, das der Rechnung beilag, meinen 1und1 DSL Anschluss umgemeldet auf einen T-Online Anschluss. Angeblich in meinem Auftrag, vermutlich Ergebnis einer spontanen Schlafwandlerei, erinnern kann ich mich daran jedenfalls nicht.
Ein Anruf bei der T-Com bestätigte es dann endgültig: Es wurde ein Tarifwechsel durchgeführt, ich müsse ab jetzt mit T-Online ins Netz, natürlich hätte ich aber eine Widerrufsfrist von 2 Wochen. Dazu müsse ich nur eine schriftliche Stornierung schicken oder faxen. Auf die Frage, wieso ich die Stornierung schriftlich zuschicken, den Auftrag aber nicht mal mündlich geben musste, konnte man mir keine Antwort geben, dafür aber eine Faxnummer, damit die Stornierung schnell bearbeitet werden kann.
Also wurde ein Fax geschrieben, gesendet und gewartet. Erstmal kam das Wochenende, Montag habe ich ihnen Zeit gegeben die Stornierung durchzuführen, doch als sich Dienstag scheinbar nichts getan hatte, rief ich wieder an: Nein, von einer Stornierung wisse die nette Mitarbeiterin nichts, aber sie würde sich einmal schlau machen und dann entsprechendes in die Wege leiten.

Davon erstmal ein wenig ernüchtert, fand ich die vermeintliche Erklärung in meinem Briefkasten. Dort lag ein Schreiben, das mir erklärte, ich müsse zur Stornierung auch das T-Online Startpaket zurückschicken. Nach kurzem Überlegen fiel mir das Werbepaket ein, was sich nach genauerer Untersuchung als das Gesuchte Objekt herausstellte. Weiter stand in dem Schreiben, aus Kulanzgründen könne ich das Paket natürlich kostenfrei via DHL zurücksenden, dazu müsse ich nur den beiligenden Retour-Zettel ausfüllen und aufkleben. Leider lag er ganz und garnicht bei. Aber was solls, von meinen zahlreichen Bewerbungen lag noch eine unbenutzte 1,40 Briefmarke da, also fix eingetütet und inklusive Grußschreiben auf die Post gebracht.

Wie sich später herausstellte, hatte die Post wohl gerade mehrere Tage Urlaub, den obwohl ich das Päkchen Dienstags abschickte, war es Freitags angeblich noch nicht angekommen. Dazwischen lag noch ein Telefonat am Donnerstag, an dem nichts eingetroffen war, man mich aber auch noch erinnerte, die Hardware ebenfalls zurückzusenden, die ich leider in gleicher Stückzahl wie Retourenbelege bekommen hatte. Die immer drängendere Frage, wieso man mir am Freitag zuvor nicht auch sagen konnte, dass ich neben gefaxter Stornierung auch das Startpaket und die nicht vorhandene Hardware abschicken sollte, sondern diese Informationen im Laufe der Woche Stück für Stück, ja sogar erst auf Nachfrage eintrudeldeten, kam wie erwartet keine verwertbare Antwort.
Am Freitag erfuhr ich nur, dass das Päcken nicht angekommen war, wie es um meine Stornierung stand, konnte mich auch niemand sagen, das System würde zur Zeit Probleme machen und man könne meine Kundendaten nicht einsehen.

Neue Woche, neues Glück: Ich rief Montags bei der T-Com an, gab meine Kundennummer durch, und wurde freundlich erstaunt gefragt, warum ich meinen T-Online Anschluss, der nun schon anderthalb Wochen laufen würde, noch garnicht genutzt habe. Ich wies nicht ganz so freundlich erstaunt auf meine Stornierung hin, die nach kurzem Warten dann doch erkannt wurde. Laut der Mitarbeiterin war sie am 03.09. abgeschlossen worden.
So weit so gut, ich war nahe dran, mich zu freuen - doch wieso war meine Leitung noch immer DSL-frei? Achja, die Ports müsse man wieder freischalten, meinte die Mitarbeiterin. Dazu solle ich doch einfach beim Support durchklingeln, die würden das schon machen. Also beim Support angerufen, der das aber ganz anders sah. Mein Provider sei 1und1, dann müssten die das auch veranlassen. Leicht zerknirscht rief ich bei 1und1 an und scheiterte vier Mal am Spracherkennungsautomaten, das mich nicht zum Kundendienst durchstellen wollte. Als es dann doch klappte, erklärte mir die gebrochen Deutsch sprechende Dame, die vermutlich die Sprachmuster für den Automaten geliefert hatte, dass die Leitung freigeschaltet werden müsse, das wäre freilich Aufgabe der T-Com, 1und1 sei ja nur der Provider.

Ein klein wenig ungehalten rief ich erneut beim T-Com Support an, wo ich an einen Mitarbeiter gelangte, der mein Problem vollauf verstand, es wie die 1und1 Dame sah, leider aber nichts tun könne, er sitze nämlich bei der T-Com, ich müsse zu T-Online. Aber immerhin gab er mir eine neue Telefonnummer, wo sich ohne Warteschleife gleich jemand meldete. Wie zu erwarten war dieser Jemand aber ebenfalls nicht zuständig, ich sei ja ein Resale-Kunde. Und die müssten die Freischaltung bei der Vertragsabteilung verlangen - bei der Abteilung, die mich ganz am Anfangg zum Support schickte. Immerhin gabs noch einen Tipp: Ich solle ruhig etwas schimpfen, falls man mich wieder abwimmeln wollte, die seien definitiv die richtigen.

Schimpfen musste ich nicht, als ich das Wort "Resale-Kunde" aussprach, war dem Mitarbeiter scheinbar alles klar - auch wenn "1und1" doch den gleichen Effekt haben sollte. Natürlich würde er das sofort in die Wege leiten, damit der Anschluss dann schnellstmöglich wieder frei sei, nach nur einer Woche sollte das dann soweit sein.


Ich habe aufgelegt und die Nummer von Arcor gewählt, ein Komplettpaket geordert, und muss in ein paar Wochen mit der T-Com kein Wort mehr wechseln. Gottlob übernehmen die sogar die Stornierung.



Momentan vertreibe ich mir die Zeit mit DVDs, außerdem habe ich meine ganzen alten online-losen Spiele mal rausgekramt. Von Mia zum Siedeln angeregt war da Anno 1503, zwischendurch etwas Vampire2, Schlacht und Mittelerde und einen kurzen, schaurigen Moment lang Starfleet Command (Teil 1).

Ich hatte anfangs Schlimmeres befürchtet, aber ich komme wirklich ohne Internet aus. Sogar das Zittern ist wieder fast ganz weg. In diesem Moment habe ich den PC meines Cousins gekapert, der ihn aber sicher bald wieder haben will, weswegen ich mich erst in ein paar Tagen mal wieder blicken lasse, voraussichtlich dann via Ginsens Internetzugang. Und nächste Woche hoffentlich mit meinem eigenen.


Bis bald,
Kha

Mimei

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3 887

Tuesday, 5. September 2006, 17:06

Schön von dir zu hören, hoffentlich bald wieder regelmäßig!
Aber auch gut, sich keine Sorgen um die Kartoffeln machen zu müssen... :)

Den Tipp rahme ich mir ein

Zitat

Immerhin gabs noch einen Tipp: Ich solle ruhig etwas schimpfen, falls man mich wieder abwimmeln wollte, die seien definitiv die richtigen.

:D
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Delijha

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3 888

Tuesday, 5. September 2006, 17:08

khaaaaamäuschen *überhäuft es mit käse und knuddlern*..... komm bald wieder :knuddel:
The free soul is rare, but you know it when you see it - basically because you feel good, very good, when you are near or with them.
―Charles Bukowski

Mhair'gead

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3 889

Tuesday, 5. September 2006, 17:13

Odysee im Technikzeitalter! Armes Kha'chen! *tröstknuddel und nochmal extra mit Käse abfüllt*

Lorm

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3 890

Tuesday, 5. September 2006, 17:17

äätschbäätsch :P
Jeden Montag ab 8:00 Uhr! Sprechstunde
Brustvergrösserung durch Handauflegen. Bei nicht Gelingen zahle ich 5€


M'ia

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3 891

Tuesday, 5. September 2006, 17:45

khaaa mausiii :)

komm bloss bald wieder..die sind alle ganz gemein zu mir *flenn* :cry:
"Schlanke, sozial privilegierte Weiße dürfen einen kleinen Kreis um sich ziehen und jeder, der sich darin befindet, is normal aber alle außerhalb des Kreises gehören zuerst verprügelt, gedemütigt und zurückgesetzt, bevor man sie in den Kreis hineinlässt. Und wenn das nix nützt, hilf ihnen nur noch ne Anstaltseinweisung, oder schlimmer noch, Mitleid."
Dr. Gregory House

Eoin

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Wednesday, 6. September 2006, 10:59

Hier hats im Moment ca. 28° im Schatten, strahlender Sonnenschein, ich geh gleich Beach Volleyball spielen und bißchen Baden für den Rest des Tages ... so läßt sichs leben :o)!
Vor allem wenn ich bedenke das ich das nun schon seit gut 1,5 Wochen mache *fg*

Das wollte ich nur mal allen gesagt haben die schwer Schuften müssen und sich die Zeit mit schlechtem Wetter und PC Spielen um die Ohren haun müssen *fg* :o)


>>Reicher Mann und armer Mann
>>standen da und sah'n sich an.
>>Und der Arme sagte bleich:
>>"Wär ich nicht arm,wärst du nicht reich."
>>(Bertolt Brecht)

Delijha

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3 893

Wednesday, 6. September 2006, 11:00

sowas! garstiges! :holz:
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―Charles Bukowski

Eoin

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3 894

Wednesday, 6. September 2006, 11:38

Nachdem ich dein Kommentar in der Shout gelesen hab musste ich dir das einfach antun :o).

So ich muss nun los - ich wünsch euch auch allen Sonne!!


>>Reicher Mann und armer Mann
>>standen da und sah'n sich an.
>>Und der Arme sagte bleich:
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3 895

Wednesday, 6. September 2006, 12:23

19 grad, wolkig, diesig, grauuu/dunkelgrauuuu - ich wünsch dir viiiiel spass!!!!!!!! :holz:
The free soul is rare, but you know it when you see it - basically because you feel good, very good, when you are near or with them.
―Charles Bukowski

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3 896

Wednesday, 6. September 2006, 16:49

Sorry an alle Damen hier, aber da dieses(zugegeben schon etwas angestaubte) Teil hier noch keiner mit einem Wort erwähnt hat und es einfach in keinem MMORPG oder RPG spiel fehlen DARF...

die original übersetzte Version von "Bräute im Rollenspiel"

Rollenspielende Frauen sind im Augenblick ein heiß diskutiertes Thema. Das waren sie schon seit die erste Generation der (männlichen) Rollenspieler alt genug war sich für Mädchen zu interessieren. Irgend jemand schaute damals in die Spielrunde und dachte: "Mann, ich wünschte ein paar Bräute würden mit uns rumhängen!" Auch die Spielehersteller bemerkten dies und dachten: "Mann, ich wünschte zweimal so viele Leute würden meine Spiele kaufen!"

Zwei verschiedene Strategien wurden entwickelt. Erstens: Füge Dinge in die Spiele ein, die den Bräuten gefallen. Zweitens: Entferne, was ihnen nicht gefällt.

Aber wenn Rollenspieler wirklich gewußt hätten, was Bräute mögen, dann hätten sie wohl kaum ihre Jugend damit verbracht mit einem Haufen Freaks rumzuhängen, die so tun als wären sie Elfen. Also mußten sie sich mit der Entferne-was-ihnen-nicht-gefällt Strategie abfinden. Das war Pech, denn was den Bräuten eigentlich an Rollenspielen nicht gefällt, sind die Spieler.

Seien wir mal ehrlich, wenn der knackige Brad, Kapitän der Footballmannschaft, Rollenspiele spielen würde, dann würden sich die Bräute schon dafür interessieren.
Statt dessen spielen aber Typen wie der nicht-so-knackige Norman, Kapitän der Schachmannschaft, vorzugsweise Rollenspiele. Die Bräute hassen es, von ihm jedesmal angebaggert zu werden, wenn sie mal versuchen eine Runde Schach zu spielen. Sie nennen es "sexuelle Belästigung", weil Norman eben ein Wichser ist.

Norman: "Wenn du verletzt bist, dann kann dich mein Paladin heilen, indem er dir die Hand auf ..."
Braut: "Denk noch nicht mal dran, du Schwein!"

Und so geschah es. Die Spielehersteller bemühten sich, die ursprünglichen Fans vom Rollenspiel-Hobby abzubringen.

Eins muß man ihnen lassen, sie haben wirklich gute Arbeit geleistet. Sie haben außerdem noch einige andere Dinge entdeckt, die Bräute nicht am Rollenspiel mögen, aber das war wahrscheinlich Zufall. Indem sie Dinge aus den Spielen entfernten, die die Fans mochten, haben sie in der Tat noch einige andere Elemente entfernt, die den Bräuten nicht ganz zusagten.

Das Wort "Braut", zum Beispiel. Bräute hassen es. Es gibt nicht mehr viele Spielregeln, die das Wort "Braut" verwenden, wenn sie über Bräute reden. Nicht daß es jemals so viele Spiele gegeben hätte, die wörtlich das Wort "Braut" verwendet haben, aber im übertragenden Sinne hatten sie denselben Tonfall. Außerdem machen die Spiele jetzt nicht mehr so viele Verallgemeinerungen über Bräute. Bräute mögen es nicht, verallgemeinert zu werden. Bilder mit Kettenhemd-Bikinis getragen von großbrüstigen Kriegerbräuten, um ein anderes Beispiel zu nennen, wurden von den meisten Bräuten verabscheut und waren zur selben Zeit eines der Dinge, die Norman, der ebenfalls von den meisten Bräuten verabscheut wurde, besonders anzogen. Jeder, der jemals die 1st Editon von AD&D gespielt hat, erinnert sich an die Zeichnung des Succubus im Monsterhandbuch. Sicher, sie würde schwer erarbeitete Erfahrungspunkte stehlen, hatte Klauen, kleine Hörner und Fledermausflügel, aber sieh dir nur mal diese Titten an! Wow!

Der Spielleiter würde drohen: "Sie beginnt damit, dir das Leben auszusaugen!"
Worauf Norman antworten würde: "Auf geht's, Baby!"

Ein anderer wichtiger Punkt war die Mathematik. Bräute sind furchtbar schlecht in Mathe, oder mögen sie zumindest nicht, wohingegen Leute wie Norman das Zahlenjonglieren lieben. Heute sind die meisten Braut-freundlichen Spiele "regelarm", benötigen wenig Rechnerei und solche Sachen. Bräute mögen das, Norman nicht. Hinzu kommt, daß der knackige Brad, Kapitän der Fußballmannschaft, ebenfalls nicht besonders gut in Mathe ist, regelarme Spiele aber selbst für ihn verständlich sind, so daß er tatsächlich spielen könnte, vorausgesetzt jemand liest ihm die Regeln vor. Brad zum Spielen zu bewegen und Norman dazu aufzuhören, ist der Schlüssel um Bräuten das Hobby näher zu bringen.

Eine Menge Spiele haben jetzt damit angefangen das Pronomen "sie" anstelle des neutraleren "er" zu verwenden. Damit spricht das Spiel viel mehr das gewünschte Zielpublikum an und Norman fühlt sich einmal mehr ausgeschlossen. Es besteht aber keine Gefahr Leute wie Brad damit vom Spielen abzuhalten, denn, wir erinnern uns, Brad kann gar nicht lesen.
Das Pronomen "er" ist deswegen allgemeiner, weil es schon immer so verwendet wurde und auch von jedem so verstanden wird. So heißt es zum Beispiel: "Der Spielleiter leitet das Spiel. Er würfelt für die Monster."

Gemeint ist natürlich: "Er oder sie würfelt für die Monster." Beide Geschlechter werden einbezogen und Leute wie Norman hatten damit auch nie Probleme. Das hat sich nun geändert.

In den neuen Regeln heißt es: "Sie würfelt für die Monster." Dadurch fühlt sich Norman ausgeschlossen und beschließt, lieber mit seinem Mathematik Club rumzuhängen.

TSR verfolgte eine andere Strategie um die Spieler von ihrem Hobby abzubringen, die sogar noch viel erfolgreicher war: Sie schrieben ihre Spiele für Zwölfjährige. Eine absolut brillante Idee, denn noch nicht mal Zwölfjährige interessiert irgend etwas, das für Zwölfjährige geschrieben wurde. Zum Beispiel wurde die erste Auflage von AD&D für Erwachsene geschrieben. Die Spielmodule, das Monsterkompendium etc. beinhalteten Themen für Erwachsene und Bilder von nackten Brüsten. Es war also ganz natürlich, daß sich viele Zwölfjähirge davon angezogen fühlten.

Als einfaches Beispiel kann man hierzu auch ein beliebiges "Teen-Magazin" anführen. Wer liest denn diese Heftchen? Doch wohl kaum ein ernstzunehmender Teenager. Nein, die Vor-Teenager lesen sie, denn diese Magazine schreiben über Themen welche für Vor-Teenager eigentlich nicht geeignet sind. Sex zum Beispiel. Der sicherste Weg um das Desinteresse der Jugend für etwas zu wecken, ist für sie darüber zu schreiben. TSR bemerkte dies, setzte es in die Tat und wie zu erwarten war, blieben die Zwölfjährigen (zusammen mit allen anderen) dem Spiel fern. Auch diverse Spielclubs folgten den Kettenbikinis aus dem Hobby. TSR war mit ihrer Strategie so erfolgreich, daß sie fast Konkurs gingen und sich an eine Spielkarten-Firma verkaufen mußten.

Die Verkaufen-Ohne-Sex Strategie wurde von den anderen Herstellern adaptiert. Sex sells, besonders aber an die Sorte von Leuten, an die sie nicht verkaufen wollten (d.h. männliche Spieler), so daß alle Hersteller den moralischen Weg zum Bankrott wählten. Jungen fühlen sich nunmal zu Mädchen hingezogen, und eine nackte Elfenprinzessin ist doch im Grunde nichts anderes als eine nackte Fünfzehnjährige mit spitzen Ohren. Auch dies stellt kein eigentliches Problem dar, könnten doch die Hersteller allfällige Anfragen der Justiz ganz einfach beantworten: "Kinderpornographie? Gott bewahre, nein! Sehen sie sich doch nur mal die spitzen Ohren an!" Wie auch immer, es ist schwer die Argumente gegen Sex als verkaufsförderndes Mittel zu verstehen, denn gäbe es keinen Sex, dann wäre wohl niemand von uns hier. Und mit "hier" meine ich natürlich "im Internet".

Wie dem auch sei, Norman vom Rollenspielen abzubringen war nur der erste Schritt. Jetzt mußten noch die Bräute zum Hobby gebracht werden.

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3 897

Wednesday, 6. September 2006, 16:50

Vampire und Vampire-ähnliche Spiele eigneten sich bestens für beide Aufgaben. Diese Spiele wurden eingeführt, weil Leute wie Norman sie hassen. Er will ein Krieger sein, ein Held, der mit komplexen mathematischen Kalkulationen großbrüstige Monster ins Jenseits befördert. Gothic-Spiele haben das nicht zu bieten. Sie bieten dafür "Regeln light", wenig bis keine Mathematik und einiges an Romantik, was Norman sowieso noch nie verstanden hat. Bräute hingegen mögen all diesen Romantikmist, und Vampire im speziellen sprechen die perversen Vergewaltigungs-Fantasien an, welche natürlich alle Bräute zu haben abstreiten.

Der Spielleiter sagt nun also: "Er beginnt damit, dir das Leben auszusaugen!"
Und die Spielerin antwortet: "Auf geht's, Baby!"

Natürlich ist diese Vampire-Sache erst der Anfang. Deadlands zum Beispiel wird auch immer populärer. Es spielt in einer Art Horror-Western Welt. Der "Horror"-Teil ist eine gute Anknüpfung an das Vampire-Thema, außerdem mögen Bräute Cowboys. In der Tat kann man wahrscheinlich ganz einfach vorhersagen, welche Art Rollenspiele im nächsten Jahr erscheint, indem man in einen Männer-Strip-Club geht und sich die Kostüme ansieht. Es gibt da immer mindestens einen "Bronco Billy"-Tänzer, der Sporen, Staubschutz, Stiefel und Hut trägt. Wohlgemerkt, der String-Tanga gehört nicht zum gewöhnlichen Cowboy Outfit, aber das Gesetz schreibt ihn vor.

Damit soll aber nicht gesagt werden, daß Frauen keine klassischen "Schwert und Zauberei"-Rollenspiele mögen. So habe ich einmal eine Kampagne gespielt, bei der viele Freundinnen der Spieler mitgemacht haben. Der Spielleiter begann damit, Abenteuer zu führen, die den Bräuten gefallen, was natürlich dazu führte, daß die richtigen Spieler letztlich aufhörten. Schließlich bestand die ganze Gruppe nur noch aus Bräuten. Das wird nach und nach immer üblicher werden, wenn Leute wie Norman ihr Hobby aufgeben und Bräute damit anfangen. Wenn du planst, in einer "Frauen-Only"-Spielrunde der Spielleiter zu sein, dann muß du dich anpassen.

Es gibt einige Dinge, die ein Spielleiter tun muß, um das Spiel für Bräute interessant zu machen. Sie wollen nicht dieselben Dinge tun, die ein Kerl machen würde. Sie wollen zum Beispiel nicht mit komplexen mathematischen Kalkulationen großbrüstige Monster ins Jenseits befördern.

Männer lieben die Jagd. Sie mögen es, wenn man ihnen ein Ziel vorgibt und sie dieses mit engstirnigem Fanatismus verfolgen können. Deshalb bestehen auch so viele Fantasyabenteuer aus der "Queste"- oder Befreiungs-Variante. In der Tat ist das klassische "Befreie die Prinzessin"-Abenteuer nichts anderes als eine Queste, in der das Ziel Brüste hat. Es ist nicht wirklich eine andere Art Abenteuer, sondern bloß eine Variation des Themas. Es ist das Mittelalter-Fantasy Äquivalent zum Internetsurfen.

Bräute hingegen lieben Shopping. Sie mögen es, auszuziehen um zu sehen was sie finden können, ohne daß sie genau wissen, was sie eigentlich suchen. Außerdem halten weibliche Abenteurer an und fragen nach dem Weg, wenn sie sich verlaufen haben, so daß man weder Tabellen für Zufallsbegegnungen noch Proben auf den Orientierungssinn benötigt. Die Bräute werden schon selber Begegnungen provozieren. "Entschuldigung, Herr Ork? Können sie uns sagen, ob das der Weg in den Verwunschenen Wald ist?" Ach ja, sie gehen natürlich nicht wegen irgend etwas Speziellem in den Verwunschenen Wald, sondern sie wollen nur sehen, was sie dort finden können.

Und glaub jetzt bloß nicht, daß es damit getan ist, den Ork einfach angreifen zu lassen. Männer würden den Ork kurzerhand töten, die Leiche plündern und sich wieder auf den Weg machen (obwohl sie sich völlig verirrt und keinen blassen Schimmer davon haben, welcher Weg das eigentlich ist). Bräute hingegen würden probieren mit dem Ork eine zwischenmenschliche (oder besser zwischenorkische) Beziehung aufzubauen. Sie werden ihn nicht töten, sondern wahrscheinlich gefangen nehmen und dann solange auf ihn einreden bis er sich wünscht tot zu sein. "Sieh dir doch nur mal deine Klamotten an! Ehrlich, wie konntest du nur in diesem Aufzug die Höhle verlassen? Hast du keinen Respekt vor deiner Mutter?" und "Warum bist du eigentlich jedem gegenüber so feindlich eingestellt? Ich werde dich nicht losbinden, bis du nicht gelernt hast, dich in weniger beleidigender Weise auszudrücken."

Auch ist die "Suche nach einem verschollenem Gegenstand von großem Wert" nicht so reizvoll für Frauen wie das "Finden eines echten Schnäppchens". Ein Sonderangebot also. Laß sie ein Gerücht hören, daß es in der nächsten Stadt Breitschwerter im Sonderangebot gibt und sie werden sich so schnell wie möglich auf den Weg machen. Natürlich müssen sie sich zuerst für die Reise ausrüsten, was für Bräute bedeutet, daß sie sich ein völlig neues Outfit für die Reise zulegen müssen. Das muß selbstverständlich ausgespielt werden und deswegen ist es wohl am besten, wenn man sich für solche Situationen ein paar Spielregeln ausdenkt. Gewöhne dich solche Sachen zu sagen wie: "Okay, du probierst das Kleid an ... wirf mal einen W20 für einen Rettungswurf gegen Es-läßt-deinen-Arsch-fett-aussehen."

Du kannst die Charakterbögen, die du die letzten 10 Jahre verwendet hast, getrost wegwerfen. Denn auch diese müssen an die neue Situation angepaßt werden. Die Spalte mit der Ausrüstungsbeschreibung wird sicherlich um einiges größer werden. Dort wo Männer einfach "Kleidung, abgenutzt" hinschreiben (wenn überhaupt), werden Bräute die Art des Stoffes, den Designer, die Farbe, die Waschinstruktionen und den Kaufort anführen wollen. Statt die Kosten jedes Ausrüstüngsstückes zu protokollieren, werden Bräute aufschreiben wieviel sie beim Kauf gespart haben. "Schwert, lang, elfischer Stil, grauer Stahl mit malvenfarbigen Griff, Insignien des Hochelfen-Designers Krados eingraviert, 10 Goldstücke gespart beim Einkauf im Schwertwarenhaus in Morgorim City." Es wird wohl das Beste sein eine separate Seite zu benutzen.

Auch die Snacks während dem Spiel werden sich ziemlich verändern. Vergeßt die Chips, billige No-Name-Cola und Pizza. Willkommen in der Welt von hors d'oeuvres, fettarmen Keksen, ungezuckertem Popcorn, Cola Light und Fruchtpunsch. Für diejenigen, die es nicht wissen: Ein hors d'oeuvre ist ein kleines essbares Etwas am Ende eines Zahnstochers. Gewöhne dich also daran mit Zahnstochern zu essen, oder manchmal sogar mit dem teuren Silberbesteck. Es gibt da noch kleine, meist viereckige Papier- oder Stoffetzen, die "Servietten" genannt werden und es von dir wird erwartet werden, daß du sie benutzt. Dies setzt natürlich voraus, daß man dich überhaupt einlädt.

Letztendlich haben die Spielehersteller nur das Zielpublikum gewechselt. Anstelle zu expandieren und sowohl an Männer als auch an Bräute zu verkaufen, verkaufen sie ihre Frauen-Only-Spiele jetzt nur noch an Bräute. Damit sind die Hersteller aber immer noch in einer besseren finanziellen Lage als vorher. Denn schließlich werden sie auch Bräute anstellen, die das Design, das Artwork und das Schreiben von neuen Spielen übernehmen. Und das bedeutet große Einsparungen, weil sie den Frauen nur 75% des Lohnes eines Mannes zahlen müssen.

Wahrscheinlich denkst du jetzt, daß du die Rollenspiele so magst wie sie zur Zeit sind und möchtest nicht, daß Bräute das Hobby übernehmen. Wahrscheinlich hast du das Gefühl als wäre das alles nicht ganz fair. Tja, hör auf zu flennen, du Weichei! Es gibt nichts, was du dagegen tun kannst. Die Männer hätten daran denken sollen bevor sie den Bräuten das Wahlrecht gegeben haben. Jetzt fühlen sich diese dazu berufen, sich alles zu nehmen was sie wollen, genauso wie wir es früher getan haben. Mann kann sie nicht mehr aufhalten.

Cijj Jodaij

unregistriert

3 898

Wednesday, 6. September 2006, 18:58

:rofl:

Bräute war wohl die passendste Übersetzung für Chicks?

Mhair'gead

unregistriert

3 899

Wednesday, 6. September 2006, 19:22

:rofl:

Zitat

"Okay, du probierst das Kleid an ... wirf mal einen W20 für einen Rettungswurf gegen Es-läßt-deinen-Arsch-fett-aussehen."

Cijj Jodaij

unregistriert

3 900

Thursday, 7. September 2006, 16:21

A Girl's Guide to Geek Guys
By Mikki Halpin and Victoria Maat

So, your crush on the bass player from Vibrating Sandbox has finally died a whimpering death and you're wondering where to go from here. All the sinister dudes are either dating a series of interchangeable high-school riot girls in baby doll dresses and an overdose of manic panic, or permanently shacked up with some bitter old lady who pays all the bills. Which will it be, a wifely prison or a humiliating one night stand? Into this void of potential mates comes a man you may not have considered before, a man of substance, quietude and stability, a cerebral creature with a culture all his own. In short, a geek.

Why Geek Dudes Rule

# They are generally available.
# Other women will tend not to steal them.
# They can fix things.
# Your parents will love them.
# They're smart.

Where The Geek Dude Lurks

While they are often into alternative music, geek dudes tend not to go to shows too often. Instead you'll find them hanging out with their friends, discussing the latest hardware revolution or perfecting their Bill Gates impressions. You know how some people wear t-shirts with their favorite bands on them, thus showing that they went to certain shows? Well, geek dudes wear t-shirts with the logos of different software companies on them, thus showing that they are up on the latest, um, releases. A small, though convivial, rivalry may be detected here amongst the geek dudes. Try wearing one yourself and see if he strikes up a conversation. Of course the best way to meet a geek dude is through the Internet. All geeks harbor a secret fantasy about meeting some girl in cyberspace, carrying on an e-mail romance in which he has the chance to combine an activity he is comfortable with, computing, with one he is very uncomfortable with, socializing. To many geek dudes, cyberdating is just an advanced form of some kind of video game, but they are frustrated by a lack of players. Their lack is your strength.

Imprinting

You might notice that these men harbor some strange ideas about how the world works and some particularly strange ideas about women. There is a reason for this. Because they've had limited interpersonal experience, geek dudes must look elsewhere for behavior models. Lacking a real world social milieu, geeks often go through a transference stage with such narratives, and try to model their interactions on them. Thus, certain media images and themes come to have an overly cathected, metaphorized reality to them, while the rest of us view such programming as mere entertainment. Case in point, our next topic...

The Trek factor

If you're not up on your Star Trek, you can forget about getting or keeping a geek dude. And I'm not just talking vintage-era Captain Kirk and Spock either. You've got to be up on your The Next Generation, your Deep Space Nine, your Babylon 5. Armed with your own knowledge of Federation policies, you can better gauge when and how to act. The sexual politics of Star Trek are pretty blunt: the men run the technology and the ship, and the women are caretakers (a doctor and a counselor). Note the sexual tensions on the bridge of the Enterprise: the women, in skin tight uniforms, and with luxuriant, flowing hair. The men, often balding, and sporting some sort of permanently attached computer auxiliary. This world metaphorizes the fantasies of the geek dude, who sees himself in the geeky-but-heroic male officers and who secretly desires a sexy, smart, Deanna or Bev to come along and deferentially accept him for who he is. If you are willing to accept that this is his starting point for reality, you are ready for a geek relationship.

Once You've Nabbed Him

Of course, catching that geek guy is only half the battle. Keeping him by your side is another story altogether. I was privileged to speak with Miss Victoria Maat, who not only got herself a geek guy but was also clever enough to marry him just a few short months ago. She interrupted her newlywed bliss to give us a few tips on the care and feeding of a geek man: Geeks are sensitive and caring lovers and husbands. If you can hang with the techno-lifestyle, they make the best mates. They are the most attractive people, not flashy or hunky, but the kind who get cuter and more alluring over time (I told you she was a newlywed). Definitely give geeks a chance.

Geek Cuisine

Geeks tend towards packaged, junk foods since they prefer to work and think and aren't all that into cooking for themselves. Make sure that your geek understands that you are not merely a replicator, and provide him with home cooked food. A batch of chocolate chip cookies will let him know that you love him. You do have to monitor your geek for weight gain; however, remember that most of their days are spent sitting and staring at a monitor.

Geek Lifestyle

The geek dude has long work habits and tends to bring his work home with him. He seems permanently connected to his hard disk. You must at least appear interested in his work. Generally, a solid understanding of the computer is a must; if you cannot master this, you should at least be able to talk the talk. Remember most geeks are anal and they get stressed about details which appear insignificant. Be understanding, put on your best Deanna Troi face (see above) and empathize. To relax, geeks love to play the latest computer games. Let him play Myst or Chuck Yeager's Air Combat for hours if he wants to. Act concerned if he's stuck or has just been ambushed by three MiGs. My geek loves to try to help people on the Internet who say that they are stuck in Myst. He comes up with clever riddles instead of directing them point blank. Geeks also like to go to sci-fi and Japanese animated movies, again, a basically harmless vent for your man.

Geek Buddies

Many geeks extend their work friendships into what they jokingly refer to as RL (Real Life, also known as "that big room with the ceiling that is sometimes blue and sometimes black with little lights"). The greatest thing about your geek's buddies is that you can feel secure in setting them up with your girlfriends. They may feel awkward around females at first, so don't overwhelm them. In time they will come out of their shell and realize that you are into the same things they are.

Post-It Note

I thank Victoria for the above advice. I must say that when she read my draft of the piece, before writing her section, she asked her husband which one he thought she was more like, Deanna or Beverly. Howard, the devil, immediately replied that he had always thought Victoria was actually most like Ensign Ro Laren, a cute character with a slight authority problem who is always had trouble (this is fairly apt). This exchange is interesting for several reasons:

1. Howard had already thought about who she was most like.
2. He could summon up characters from seasons past with ease.
3. Victoria actually knew who he meant.
4. Folks, I think this marriage will last.

One Last Thing

Because they have been so abused and ignored by society, many geeks have gone underground. You may actually know some and just haven't noticed them. They often feel resentful, and misunderstood, and it is important to realize this as you grow closer to them. Don't ever try to force the issue, or make crazy demands that he choose between his computer and you. Remember, his computer has been there for him his whole life; you are a new interloper he hasn't quite grasped yet Geek dudes thrive on mystery and love challenges and intellectual puzzles. Don't you consider yourself one? Wouldn't you like a little intellectual stimulation or your own? We thought so.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Cijj Jodaij« (7. September 2006, 16:22)


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