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Eoin

Porno - Iraner

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21

Wednesday, 10. November 2010, 10:37




Zephan System, Homroon Constellation, Khanid Cluster
Andockbucht Einhundert zweiundzwanzig
Das Andockmanöver, des Bellicose Kreuzers vor ihm, wurde von der Kapsel direkt in sein Gehirn übertragen. Lucien drosselte langsam die Geschwindigkeit der Hurricane um den nötigen und sicheren Abstand zu Mats Schiff zu wahren bis es in eine der Buchten der Khanid Transport Storage Station im Zephan System geleitet wurde.
„Hier ist der Hurricane - Klasse Schlachtkreuzer Sadé unter Captain Lucien ay’Samra. Khanid Transport Storage Station, ich brauche eine Andockerlaubnis.“ dachte Lucien und wusste, dass die Sadé seinen Funkspruch ordnungsgemäß an den Außenposten übertragen würde.
„Hier ist die Khanid Transport Storage Station, Captain ay’Samra, die Andockbucht hundertzweiundzwanzig wird einen Leitstrahl senden. Willkommen im Zephan System!“ kam die prompte Antwort der Khanid Station.
„Danke, Khanid Station und bis gleich.“ schickte der Minmatar gedanklich an den Außenposten.

Die Hurricane nahm ein wenig schwerfällig wieder Geschwindigkeit auf und Lucien folgte dem Leitstrahl den er vor seinem geistigen Auge als leuchtende Spur wahrnahm, die ihn zu der angegebenen Andockbucht führte.
Als der Abstand zur Station unter zweieinhalb Kilometer schrumpften boten die automatisierten Systeme des Außenpostens an, dass Andockmanöver zu übernehmen und Lucien willigte ein. Er zog seinen Geist aus dem gewaltigen Raumkreuzer zurück und ging offline.
Der Captain der Sadé kroch aus der Kapsel deren Design immer noch an die ursprünglich von den Jove stammende Technologie erinnerte. Nackt und feucht von der leitenden Nährflüssigkeit mit der die Kapsel gefüllt war machte er ein paar tapsende Schritte auf der Brücke der Hurricane, bis sich seine Wahrnehmung wieder auf die reale Welt eingeschossen hatte.
„Leute, bringt mir was zum Anziehen. Sobald wir angedockt haben, seht ihr zu, dass ihr die Sadé klar Schiff macht, dann könnt ihr meinetwegen achtundvierzig Stunden Landgang machen. Die Freiwache bleibt allerdings ständig an Bord.“ befahl er seiner Brückencrew und sah wie die Leute erfreut nickten. Mit Landgang kriegt man sie immer, dachte Lucien, Landgang ist immer eine gute Sache.
Er schnappte sich das Handtuch das ihm gereicht wurde und trocknete sich ab, dann griff er nach den Klamotten die ein junger Offiziersanwärter gebracht hatte und zog sich an.
„Alles klar, wir sehen uns in achtundvierzig Stunden spätestens, wenn alles glatt läuft. Wenn ich dann nicht zurück bin möchte ich, dass ihr mich da rausholt.“ wandte er sich an einen Sergeant der Kameiras. Der Mann nickte lächelnd: „Alles klar, Captain. Machen wir, vergessen sie aber nicht wieder den Biomonitor mit dem Sender. Wir können bei den Khanid nicht einfach die Station auf den Kopf stellen. Die sind da nicht so locker wie die Minmatar.“
„Hab ich alles. Alles bestens. Keine Sorge.“ grinste Lucien.
„Soso.“ erwiderte der Mann mit einem spöttischen Funkeln in den Augen.
Lucien wandte sich um und stapfte auf einen der Fahrstühle zu die ihn von der Brücke bringen würden und murmelte: „Warum hab ich ab und zu das Gefühl, dass ihr mich hier alle nicht so richtig ernst nehmt.“
„Erfahrungswerte, Captain.“, antwortete der Kameira, „Captain verlässt die Brücke!“ fügte er dann in militärisch korrekterem Tonfall und deutlich lauter an.
Lucien winkte mit der Hand ab: „Jaja, weitermachen und eure Erfahrungswerte können mich übrigens mal am Arsch!“

Vor dem Schiff wartete bereits Mathew. Er sah noch immer gut aus, für sein hohes Alter und nur selten merkte man ihm an, dass er seinen Lebensabend bereits erreicht hatte. Die Krähenfüße um seine Augen waren in letzter Zeit tiefer geworden und sein Haar wurde schütter - aber er Stand aufrecht wie eine Laterne und man konnte seinem Körper das jahrelange Training noch immer ansehen. Lucien dagegen sah ziemlich mitgenommen aus, durch den ständigen Konsum der Crystall Eggs. Er schwitzte mittlerweile bei der kleinsten Bewegung, sein Gaumen juckte wie verrückt und seine Lippen waren rau und rissig geworden. Trotzdem, dachte er sich, muss man da dabeibleiben. Das würde keinen Sinn machen wenn man jetzt wieder aufhört damit. Das ist jetzt echt mal wichtig dranzubleiben. Er nahm wie zur Bestätigung eine Pille und zerbiss sie.
„Hola Captain.“ freute Mat sich und rückte seine Nickelbrille zurecht.
„Hey Mathew. Alles geklappt mit der Mardi?“ fragte Lucien.
„Natürlich, Captain. Sie ist ein gutes Schiff.“ erwiderte er.
„Ja, das ist sie. Sie hatte auch einen guten Captain.“ nickte der Minmatar.
„Wollen wir anfangen?“ fragte Mat.
„Ja, was haben wir bisher?“ stellte der Minmatar eine Gegenfrage und beobachtete wie Mat seinen Taschencomputer bediente und ein paar Informationen abrief.
„Gut Captain. Es gibt hier zwei Clubs die deren Name mit M. beginnt. Das „Moscow“ und das „Marie’s poupée“. Das Moscow ist angeblich in der Hand des Black Chrysanthemum Kartells und das Marie’s poupée gehört dem Musikproduzent Robert Lacroix. Wer der Besitzer des Moscow ist konnte ich bisher nicht herausfinden.“ berichtete sein Offizier.
„Dann sollten wir uns wohl mal auf das Moscow konzentrieren. Klingt auch irgendwie einleuchtender, dass Sophie dort hinter etwas wichtigem her war.“ nickte Lucien.
„Ja so dachte ich mir das auch. Deshalb hab ich auch hier ein wenig tiefer gebohrt und herausgefunden, dass es dort sehr regelmäßige Ausstellungen gibt zu denen meist auch einige der amarrischen Elite eingeladen werden.“ erklärte Mat.
„Ausstellungen?“ fragte der Captain der Sadé.
„Ja, amarrische Kunstwerke. Bilder glaube ich oder sowas.“ nickte der Offizier.
„Vielleicht wurde Sophie dorthin eingeladen und hat das mit ihrem letzten Logbuch Eintrag gemeint?“ murmelte Lucien nachdenklich und kratzte sich am Hintern.
„Das glaube ich auch. Es gibt da nur ein Problem. Wir wurden nicht eingeladen bisher und die nächste dieser „Ausstellungen“ findet bereits heute Abend statt.“ erläuterte Mathew.
„Das heißt wir müssten da halt ohne Einladung mal rein schauen.“ sagte der Captain der Sadé.
„Captain, ich will nur darauf hinweisen, dass das Black Chrysanthemum Kartell nicht aus Lämmern besteht und bei allem Respekt, Lucien. Du siehst momentan wirklich nicht besonders fit aus.“ entgegnete der Offizier und nahm seine Brille von der Nase um sie zu putzen.
„Ja, das ist mir klar. Trotzdem müssen wir da irgendwie rein. Sophie ist umgebracht worden und es hat etwas mit diesem Club und diesem G. zu tun.“ brummte Lucien.
„Ich dachte mir schon, dass du dich da keinesfalls abbringen lässt und das wir da rein müssen. Ich habe bereits einige Vorbereitungen getroffen was das angeht.“, berichtete Mat nun mit sichtlichen stolz, „Ich würde versuchen mich heute Abend dort einzuschleichen. Vielleicht finde ich ja mehr heraus.“
„Das ist gut, das ist sehr gut, Mat.“ nickte Lucien.
„Ich komme, sobald das erledigt ist zu deinem Quartier...“ begann Mathew.
„Ich komme natürlich mit.“ unterbrach ihn Lucien.
„Du willst mitkommen? Lucien, du siehst echt nicht gut aus. Krank, sehr krank irgendwie. Vielleicht nimmt dich das mit Sophie mehr mit als du dir eingestehen willst?“ sagte Mat besorgt.
„Das geht schon klar. Ich komme auf jeden Fall mit. Hol mich in meinem Quartier ab wenn du loslegen möchtest!“ erwiderte Lucien mit fester Stimme.
„Alles klar, Captain. Du musst das wissen.“ entgegnete Mat


Zephan System, Homroon Constellation, Khanid Cluster
Ein Penthouse über dem Moscow
„Er ist chier.“, sagte der kleine, hagere Typ mit der Halbglatze, „Gerade eben angedockt.“
„Das ist gut, Andrej. Das ist sehr gut.“ antwortete sein Gegenüber und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Sollen chwir ihn gleich umlegen?“ fragte der Mann der Andrej genannt wurde und blickte hoffnungsvoll drein.
„Auf keinen Fall! Ihr lasst ihn gewähren was auch immer er tut. Lasst ihn mal machen. Ich war ihm schon vor zwanzig Jahren überlegen, ich bin es noch.“ grinste der andere und ging zu der gewaltigen Panoramascheibe des Penthouses, legte seine Hand auf das kalte Glas und blickte in den Weltraum.
„Er könnte ihnen aber diesmal gefährlich chwerden. Denken sie an diese lästige kleine Schlampe!“ gab der hagere Mann mit der Halbglatze zu bedenken.
„Sophie? Die war noch weit davon entfernt uns gefährlich zu werden, außerdem ist sie jetzt tot. Er weiß gar nichts und er wird wieder scheitern. Ich bin der Fels an dem sein Schiff stets zerbrechen wird.“ erwiderte der Mann dessen große, schön gewachsene Gestalt sich vor dem Panoramafenster als Silhouette in dem abgedunkelten Raum abzeichnete.
„Sollen chwir ihn weiter beobachten?“ fragte Andrej
„Auf jeden Fall, ich will wissen was er tut und wann er es tut. Aber lasst ihn gewähren. Beobachtet ihn nur. Er wird scheitern. Für ihn bin ich unantastbar.“ lachte der Mann und scheuchte den Kleineren mit einer Handbewegung davon, mit der andere eine lästige Fliege vertreiben.


>>Reicher Mann und armer Mann
>>standen da und sah'n sich an.
>>Und der Arme sagte bleich:
>>"Wär ich nicht arm,wärst du nicht reich."
>>(Bertolt Brecht)

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22

Wednesday, 10. November 2010, 12:07

Bei den ersten drei Kapitel gibts nun Bilder anstatt der langweiligen I. Kapitel überschrift. Nach und nach gibts das dann bei allen

Edit: Nun haben alle nen Bild


>>Reicher Mann und armer Mann
>>standen da und sah'n sich an.
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Thursday, 11. November 2010, 11:45



Zephan System, Homroon Constellation, Khanid Cluster
Lucien saß auf dem Bett seines Quartiers als Matt hereinkam. Ihm war immer noch nicht wirklich wohl. Er hatte sich bereits dreimal übergeben, aber so richtig wohl war ihm nicht. Das konnte allerdings auch daran liegen, dass er bereits wieder ein Crystall Egg zu sich genommen hatte. Sein Gaumen hatte das Jucken eingestellt, dafür blutete sein Zahnfleisch bei jeder sich bietenden Gelegenheit und er hatte dadurch ständig einen metallischen Geschmack auf der Zunge. Alles in allem war er mit der Gesamtsituation ziemlich unzufrieden, aber es half nichts. Irgendwie musste man da durch, sonst macht das alles keinen Sinn und am Ende, ja am Ende verliebt man sich nur und dann ist alles besonders bitter, dachte der Minmatar.
„Hey Captain. Bist du soweit?“ fragte Mathew als er durch die Tür geschlüpft kam, sich einen Stuhl zurechtrückte und sich darauf plumpsen ließ.
„Aye. Wir können meinetwegen los.“ nickte Lucien und räusperte sich, was eine neue Welle blutigen Geschmack durch seinen Mund spülte.
„Du siehst mal so richtig scheiße aus, momentan. Was ist denn nur los mit dir?“ sagte der ältere Mann besorgt.
„Mit mir stimmt alles. Alles okay, keine Sorge Mat. Ich schaff das schon. Ich komm klar. Lass uns mal lieber los, das ist ja wichtig.“ brummte Lucien, schluckte hart und erhob sich.
„Sekunde noch, nimm mal die hier. Sicher ist sicher.“ erwiderte Mathew und hielt ihm eine kleine Handfeuerwaffe hin.
Lucien schüttelte dankbar den Kopf und wischte das Kissen des Bettes zur Seite. Darunter lag eine schwarze Pistole: „Hab meine eigene mitgebracht.“ sagte der Minmatar mit rauer Stimme.
Mathew blickte kurz nachdenklich auf die Waffe und dann wieder zu seinem Captain.
„Seit wann ...?“ fragte er.
„Seit Sophie ermordet wurde. Sobald ich dem Mörder damit eine Kugel in den Kopf gejagt habe kommt sie wieder weg.“ unterbrach ihn Lucien.
„Hm ...“, nickte der Offizier, „Die Waffe nutzt Naniten um die Treibladung und das Projektil aufzulösen?“ stellte er mit einem geübten Blick fest.
„Aye.“, brummte Lucien, „Keine Spuren. Die Waffe eines Mörders.“ entgegnete Lucien mit einem kühlen Lächeln und schmeckte wieder metallisches Blut.
Mathew zog die beiden Waffen die er bei sich trug und zeigte sie Lucien: „Dasselbe dachte ich mir auch.“ grollte er.
„Ja, ich weiß.“ lächelte Lucien und stand auf, „Lass es uns zu Ende bringen, Mat.“
„Aye, Captain.“ stimmte der Offizier zu und erhob sich ebenfalls.

Karl war ziemlich unzufrieden. Den ganzen Abend musste er still herumsitzen und fremde oder ziemlich fremde Menschen in das Haus seines Herren einlassen. Sowas mochte Karl ganz und gar nicht. Fremde Menschen waren an sich schon ein Übel das in seiner persönlichen Top Fünf der schlimmsten Übel auf Platz zwei rangierte. Direkt hinter: Fremde Menschen in das Haus seines Herren lassen. Das war die eindeutige Nummer Eins! Karl war ziemlich gereizt, da half auch das leckere Steak nichts, dass er gerade eben verspeist hatte.
Sein Herr war eigentlich ein netter Kerl. Er mochte Gabriel wirklich gerne, aber er verstand nicht wie er so unvorsichtig sein konnte und ständig fremde Leute bei sich zu Gast hatte. Karl machte sich ernsthafte Sorgen um seinen Herrn und Sorgen machen, Sorgen machen war auf Platz Fünf seiner persönlichen Übel.
Die gewaltige Fabrikhalle war dunkel, allerdings machte das Karl nicht wirklich etwas aus. Seine Augen waren nie die besten gewesen und deshalb verließ er sich weit eher auf seine empfindliche Nase und sein gutes Gehör. Es roch nach verschiedensten Kühlmitteln, nach Metall, nach dem Schweiß der fein angezogenen Khanid und Gallente die vor gut einer Stunde durch die Fabrikhalle in den abgetrennten hinteren Bereich gegangen waren und gemeinsam mit seinem Herrn seltsame Bilder anstarrten und darüber philosophierten. Karl wusste, dass es bei diesen Treffen nicht wirklich um Bilder ging. Es wurden Geschäfte gemacht. Sein Herr kaufte sich Sündenfreiheit - zumindest nannte Gabriel es so, aber die Bilder waren trotzdem irgendwie wichtig. Ablenkung oder Tarnung - genau: Tarnung war das Wort, das sein Herr dafür gebrauchte. Der Hund legte seinen großen Kopf auf die Vorderpfoten und starrte gelangweilt in die Dunkelheit. Er war sich nicht sicher warum sein Herr sich tarnen musste und vor allem, vor was. Er war doch da um ihn zu beschützen. Irgendwie machte es ihn traurig, dass sein Herr ihm nicht völlig vertraute und lieber ein paar Bilder zusätzlich benutzte. Vor allem waren diese Bilder auch völlig uninteressant. Weder konnten sie heulen, noch knurren. Sie hatten auch keine Zähne und sie pinkelten auch nicht vor Freude auf den Fussboden wenn Gabriel nach einer langen Reise wieder nach Hause kam. Karl fand, dass er also ein weit besserer Aufpasser und Freund war als diese Bilder. Außer rumhängen konnten die ja eh nichts.
Der Slaver Hound kaute lustlos auf dem Knochen herum, der von dem Steak übrig geblieben war und genoss das knackende Geräusch.
Ein neuer Geruch mischte sich unter die vorhandenen in der Fabrikhalle und Karl sträubte sein Nackenfell und den Stachelkamm der sich über seine Wirbelsäule zog. Es roch nach Minmatar. Sklavenfleisch, drang eine alte, fast verdrängte Erinnerung kurz in sein Bewusstsein. Der Hund hob den Kopf und schnüffelte. Da war noch mehr. Es waren zwei, einer roch nach Tod, Verfall, Blut und einem zarten Hauch von Frau, der andere nach leichter Beute.
Der Hund erhob sich und tapste schnüffelnd los. Sein mattes, dunkles Fell verbarg ihn in der Düsternis der großen Halle perfekt, dazu kamen die engen Gänge, welche die einzigen Wege durch die gewaltigen Mengen an Containern, Fässern und Maschinen darstellten die überall herumstanden. Karl kannte sie perfekt. Die Halle war seine Heimat. Der Slaver Hound nahm Witterung auf.

Lucien hatte die Waffe gezogen und drückte sich leise an einem der Container entlang. Er und Mathew hatten sich getrennt um die gewaltige Fabrikhalle die den Zugang zum Moscow darstellte schneller abzusuchen. Die Khanid waren Krieger und Abenteurer - sie mochten Clubs in denen es „besonders“ war. Sie mussten dass hier lieben, allein der Weg zum Eingang stellte ein kleines Abenteuer für sich dar, da man zu allererst einmal dieses Labyrinth hier überwinden musste, dachte er bei sich.
Vor dem Minmatar befand sich eine gewaltige Stanze. Gute neun Meter in der Höhe und drei Meter in der Breite. Sie musste tief im Boden verankert sein, wahrscheinlich auf einer federnden Unterlage um die Vibrationen auszugleichen schoss es ihm durch den Kopf, dann drückte er sich um die Ecke. Seine Augen hatten sich bereits an die Düsternis der Halle gewohnt und so konnte er zumindest auf knapp fünf Meter einigermaßen sehen. Woher das tiefe Grollen vor ihm genau kam, konnte er allerdings nicht erkennen.

Karl sah den Minmatar der sich an einen der Container nahe der großen, lauten Turmmaschine presste. Er hatte einen schwarzen Gegenstand in der Hand, der nach Verderben roch. Der Slaver Hound stieß ein tiefes, hässliches Knurren aus und jagte los.

Siebzehn Meter.

Der Captain der Sadé zielte mit der Waffe in eine unbestimmte Richtung. Er hörte Krallenbewehrte Pfoten auf Beton. Sie kamen näher.

Vierzehn Meter.

Karl jagte im Schatten der gewaltigen Maschine weiter, sprang zwischen die riesigen Säulen der Stanzführung um nicht gesehen zu werden und jagte zwischen den beiden Stempeln der Presse hindurch. Zufrieden sah er wie sein Opfer in die falsche Richtung zielte.

Neun Meter.

Lucien riss die Waffe schnell herum und richtete sie in eine andere Richtung. Dunkelheit. Krallen auf Metall. Kein Ziel. Er drehte schnell den Kopf.

Fünf Meter.

Karl setzte zum Sprung an, er war in der Presse knapp einen halben Meter über seinem Opfer und würde es mit seinem Gewicht zu Boden reißen und sich in seiner Kehle festbeißen. Das war sein Plan. Der massige, dunkle Körper des Hundes schoss durch die Luft, direkt auf sein Opfer zu.

Zwei Meter.

Der Minmatar sah den heranfliegenden Schatten des Slaver Hounds und riss den linken Arm vor seinen Kopf. Krallenbewehrte Pranken trafen seine Brust und rissen ihn nach Hinten um und er prallte gegen die Container und brach dann zur Seite weg. Lange Eckzähne, die eigentlich seine Kehle treffen sollten, gruben sich in seinen Unterarm. Der Atem des Tieres roch nach Fleisch.
Lucien war auf dem Rücken gelandet, das Tier hatte die Vorderpfoten auf seine Brust gestemmt und seine Krallen gruben sich in das Kunstleder der Jacke. Der Hund hatte sich in seinen linken Arm verbissen und knurrte dabei tollwütig.
Dann erstarrte das Tier plötzlich, kurz und krampfartig wurde der Druck auf seinen Arm größer, nur um sich bereits einen Wimpernschlag später deutlich zu verflüchtigen. Der Slaver Hound sank auf der Brust des Minmatars zusammen und Lucien spürte wie ihm warmes Blut aus dem Auge des Tieres über das Gesicht lief. Dann hörte er Schritte.
„Captain, bist du okay?“ fragte Mathew besorgt, die Waffe noch immer in der Hand haltend.
„Ja, ja mir geht’s gut. Schaff mir dieses Vieh vom Hals, Mat.“ erwiderte der Minmatar schwitzend.
Gemeinsam gelang es den beiden, den Kadaver von Lucien herunter zurollen. Mat reichte ihm eine Hand und half seinem Captain auf die Beine.
„Da bist du grade noch rechtzeitig gekommen.“ brummte Lucien außer Atem.
„Ja, verdammtes Vieh. Ich hasse die!“, fluchte Mathew, „Aber wenigstens wissen wir jetzt, dass die feine Gesellschaft da drin heute keinesfalls gestört werden will.“
„Genau so ist es.“ sagte eine kühle Frauenstimme hinter ihnen.
„Das wird jetzt peinlich.“ murmelte Lucien und musterte den Neuankömmling.
Die Frau war eine Khanid in einem dunkelgrünen, engen, züchtig wirkenden Kleid, dass trotz allem einen Hauch von Erotik versprühte. Ihr Gesicht war scharf und asketisch geschnitten, ihre hellbraunen Haare zu einem Zopf geflochten. Hinter der Frau standen fünf weitere Khanid die Lucien ziemlich eindeutig als eine Hand Cyberritter identifizieren konnte.
„Was haben sie hier zu suchen?“ fauchte die Khanid.
„Ein Pflaster oder ein Verband wäre mir momentan ganz recht.“ sagte Lucien und wedelte leicht mit dem schmerzenden Arm.
„Wir wollten in den Club.“ fügte Mathew ernst an, „Wir wussten nicht, dass der heute zu ist.“
„Soso.“, erwiderte die Khanid, „Erstens glaube ich euch kein Wort und zweitens ist der Club immer geschlossen. Nur geladene Gäste! Verarscht mich also nicht!“
„Ehrlich mal“, konterte Lucien, „Wir sind nicht von hier, woher soll man denn wissen das man hier nur mit Gästeliste reinkommt.“
„Weil es ziemlich groß an der Eingangstüre zur Halle steht, vielleicht. Oder weil man erst einmal ein Schloss knacken muss um überhaupt durch die erwähnte Türe zu kommen.“ entgegnete die Frau spöttisch.
„Ja, das kam mir schon gleich ziemlich seltsam vor mit der Tür.“ nickte Lucien.
„Also ihr beiden. Gabriel hat mich geschickt um euch hier in Empfang zu nehmen und euch wieder nach draußen zu begleiten. Das machen wir jetzt also auch mal. Das Tier das ihr getötet habt werdet ihr ersetzen und auch den Schaden am Schloss. Gabriel wird davon absehen euch weiteren Ärger mit den Behörden zu bereiten, weil ihm euer stümperhafter Auftritt gefallen hat.“ erklärte sie und machte eine Handbewegung in Richtung der Cyberritter.
Mathew und Lucien wurden zuerst entwaffnet, dann jeweils am Oberarm gepackt und mit sanfter Gewalt in Richtung Ausgang geführt.
„Das ist ja ziemlich nachsichtig von diesem Gabriel.“ sagte Lucien, während er immer weiter gedrängelt wurde.
„Ja, ich wäre nicht so nachsichtig gewesen.“ erwiderte die Khanid hart, „Wenn es nach mir gegangen wäre, dann würdet ihr nicht so einfach da raus kommen.“
„Da sind wir aber froh das es nicht nach ihnen gegangen ist.“ brummte Lucien.
„Ja da könnt ihr auch mal echt froh sein.“ fauchte die Frau.
„Sind wir auch, ehrlich.“ entgegnete der Minmatar.
Widerstandslos ließen sich Lucien und Mat aus der Halle bringen.
„Gut.“, sagte die Khanid, „Das war‘s. Man wird sich mit eurer Corporation in Verbindung setzen wegen des Schadensersatzes. Ansonsten hoffe ich, dass wir uns nie wieder sehen.“
„Danke fürs Rausbringen.“ erwiderte Lucien artig.
„Gebt ihnen ihre Waffen zurück.“ befahl die Frau den Cyberrittern und ignorierte Lucien völlig.

„Weißt du wer das war?“ fragte Mathew rhetorisch, als sie die Fabrikhalle hinter sich gelassen hatten und über einen weiten, überfüllten Platz der Station schlenderten.
„Aye, das war die Judikarin Samantha Hantoi, die oberste Richterin im Khanid Cluster.“ brummte Lucien ungehalten.
„Genau!“ erwiderte Mathew entsetzt, „Wenn dieser Gabriel so jemand schicken kann um uns nach draußen zu bringen, dann heißt das nichts Gutes!“
„Das heißt wohl, dass der Mann ziemlich viel Geld und Einfluss besitzt.“ fluchte Lucien rau.
Mathew nickte ein wenig bleich: „Unschön. Wollen wir auf den Schrecken etwas trinken gehen? Das würde uns glaube ich guttun.“
Lucien schüttelte leicht den Kopf: „Nein, ich nicht mehr. Ich gehe glaube ich gleich ins Bett.“
„Also ich geh noch was trinken. Ich brauch jetzt dringend was zu trinken.“ bekräftigte der Offizier und rückte seine Brille zurecht.
„Ich geh dann mal nach Hause. Ich bin völlig fertig.“, erwiderte Lucien, „Guter Schuss übrigens!“
„Naja, ich hab eigentlich auf die Brust gezielt.“ antwortete Mathew lächelnd, „Dann bis morgen, Captain.“
„Bis morgen und Danke, Mat.“ verabschiedete sich Lucien.

Als Lucien zwei Stunden später in seinem Quartier war, war er sehr müde. Aber er hatte bekommen was er wollte. Seufzend ließ er sich auf sein Bett sinken und zog die Kunstlederjacke aus, streifte dann den weiten Kapuzenpullover über den Kopf und blickte auf seinen linken Unterarm. Die dicken Bandagen die er, vor dieser ganzen Aktion, um seinen Arm gewickelt hatte, hatten den Biss des Hundes gut abgehalten. Nur die vier langen Eckzähne hatten seinen Schutz durchbrochen. Langsam begann er sich von den Bandagen zu befreien, versorgte die kleinen, kaum erwähnenswerten Wunden und ließ sich dann auf das Bett sinken.



OOC: Wenn ihr jetzt gleich lest (11:44) kann es sein dass noch viele Fehler drin sind, ist saulang das Kapitel und nicht Probegelesen bisher. Mach ich aber nu gleich mal.
Edit: So, nu sollte es schonmal besser sein.


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24

Friday, 12. November 2010, 17:01




Zephan System, Homroon Constellation, Khanid Cluster
Sophies Atem ging schnell aber regelmäßig und Lucien beobachtete die feinen Schweißperlen die sich zwischen ihrem Busen gebildet hatten. Bisweilen hob und senkte sich der Brustkorb der blonden Minmatar ein wenig zu schnell und eine einzelne Perle kam in Bewegung und hinterließ eine salzige Spur auf ihrem nackten Körper. Ihre dunkelbraunen Augen mit den vereinzelten grauen Sprenkeln beobachteten ihn, das wusste Lucien und er verzog die Lippen zu einem lausbübischen Lächeln. Sie erwiderte es, ihre Oberlippe glitt ein wenig nach oben und kurz blitzten weiße Schneidezähen auf und zarte Grübchen bildeten sich rechts und links neben ihrem Mund.
„Du machst das gerne?“ fragte sie leise.
„Was? Vögeln? Ziemlich gern, ja.“ grinste er immer noch spitzbübisch.
„Das ist mir klar. Misch beim Einschlafen beobachten, meinte isch eigentlisch.“ stellte Sophie klar und Strich ihm mit der Linken über die Schulter.
„Auch das, ja. Aber da muss man vorsichtig sein, am Ende ... am Ende verliebt man sich noch.“ erwiderte er, winkelte den Arm an und stützte seinen Kopf mit der Rechten ab, seine Augen nicht von ihr abwendend.
„Ja, da solltest du unbedingt aufpassen. Wäre nischt aussudenken wenn das passiert.“ lächelte die Minmatar und drückte ihre Fingernägel leicht in seine Haut.
„Das ist dann immer besonders bitter.“ sagte er leise und strich mit Zeige- und Mittelfinger seiner Linken über ihren flachen Bauch, umrundete ein stecknadelkopfgroßes Muttermal neben ihrem Nabel und glitt langsam tiefer.
Der Druck ihrer Fingernägel gegen seine Haut wurde größer, dann zog sie ihre Hand zurück und drehte sich zu ihm hin, was die Schweißperlen, die ihren Körper bedeckten, in Aufruhr versetzte. Sanft legte sie ihre Hand auf seine, weit größere und rauere Linke und führte sie mit Nachdruck zwischen ihre Beine. Kurz blitzten wieder Schneidezähne auf, als sie ihn frech anlächelte, dann wachte Lucien auf.

Das Summen war monoton, kam von der Türe zu seinem Quartier und ärgerte ihn. Er schwang die Beine aus dem Bett und stellte mit einem Blick auf seine Shorts fest, dass er so die Türe definitiv lieber nicht öffnen sollte.
„Gleich!“ brummte er ungehalten und grub in dem Haufen Kleider neben dem Bett nach seiner Hose.
Die Türe summte wieder.
„Jaja.“ nörgelte Lucien und zog sich an.
Abermals summte die Tür und Lucien dachte kurz darüber nach mit physischer Gewalt gegen das enervierende Ding vorzugehen, entschied sich aber schlussendlich dagegen und richtete seinen Ärger lieber auf denjenigen der das Gerät angestiftet hatte sich derart nerv tötend zu verhalten.
„Öffnen und Licht.“ murmelte er. Einen Wimpernschlag später zischte die Türe auf und helles künstliches Licht flutete sein Quartier. Der Minmatar blinzelte um die Silhouette einzuordnen die dort in der Türe stand. Dann erkannte er den Mann.
„Ich nehme an, ich darf reinkommen.“ sagte Gabriel.
„Nimm das ruhig mal an.“ schnarrte Lucien dem hochgewachsenen Mann mit den langen dunklen Haaren entgegen.
Gabriel betrat das kleine Quartier, sah sich kurz um und zog sich dann einen Hocker heran, während Lucien sich wieder auf sein Bett sinken ließ und seinen Gegenüber musterte.
Der Mann wirkte gepflegt, seine Kleidung war im modernsten Stil der Caldari gehalten, seine Haare lang, glänzend schwarz und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die Augenbrauen waren gezupft und er war frisch rasiert. Kühle fast schwarze Augen mit einem spöttischen Funkeln darin erwiderten den Blick des Minmatars.
„Ich sehe, es hat sich nichts verändert seit wir das Capsuleertraining abgeschlossen haben. Du bist noch immer ein dahergelaufener Streuner und ich bin dir wie immer eine Nasenlänge voraus. Wobei ... du hast damals deutlich besser ausgesehen.“ begann der Mann das Gespräch mit sanfter, dunkler Stimme.
„Was willst du hier, Gabriel?“ fragte Lucien rau.
„Ein wenig plaudern. Die alten Zeiten aufleben lassen. Das Übliche.“ erklärte der Langhaarige höflich.
„Wir beide haben nicht vergessen, was du damals getan hast. Warum darüber reden?“ erwiderte Lucien.
„Weil ich das Gefühl habe, dass du, wie bereits vor zwanzig Jahren, versuchst mich zu Fall zu bringen.“, erklärte Gabriel und strich mit der Hand eine Falte seiner Kleidung glatt, „Erst diese hübsche Minmatar die du geschickt hattest um mich zu beobachten - mein Beileid übrigens, ich habe gehört ihr ward zusammen? Naja und nun tauchen dieser ehrgeizige Offizier und du in meinem Club auf und erlegen mein Haustier. Was soll ich da schon anderes denken?“
„Du bist ein Fuchs. Ehrlich mal.“ erwiderte Lucien trocken und wünschte sich mehr als alles andere, dass die Wirkung des Crystall Eggs, dass er vor dem Schlafen gehen genommen hatte nachließ. Es war nicht gut Gabriel gegenüber zutreten wenn man völlig bedällert ist, dachte er.
„Lucien, hör mal. Du hast vor zwanzig Jahren versagt und damals hat es dich bereits viel gekostet. Man hätte dich fast aus dem Capsuleer Programm geworfen. Heute kann dich so eine Unternehmung weit mehr kosten. Deine Corporation, deine Freunde - du weißt, ich brauche nur ein paar Gespräche führen und deine Welt löst sich in Wohlgefallen auf. Warum das alles?“ sagte der Langhaarige ohne seine Mimik im geringsten zu verändern.
„Weil es vor zwanzig Jahren nicht geklappt hat.“ antwortete Lucien bestimmt.
„Ich bin weit mächtiger geworden. Es wird heute noch viel weniger klappen als damals.“ entgegnete Gabriel.
„Das du mächtiger geworden bist stimmt. Ich habe deinen Werdegang immer verfolgt.“ nickte der Captain der Sadé und strich sich mit der rechten durch die wirren stumpfschwarzen Haare.
„Ich den deinen auch. Es ist anrührend wie du versuchst den gewissenlosen Schmuggler mit dem kalten Herzen zu mimen.“ lächelte sein Gegenüber.
„Bist du gekommen um mich zu verspotten. Das ist echt nicht dein Stil, Gabriel.“ brummte Lucien.
„Nein.“ der Langhaarige hob in höflich abwehrender Geste die Hände, „Ich bin gekommen um dir zu sagen, dass ich diese kleine Minmatarschlampe nicht ermordet habe und hoffe, dass du nun zufrieden bist und zurück in deine Höhle nach Murema, Providence oder wo auch immer, kriechst.“
Lucien lächelte kalt: „Und ich bin nur hier um dir zu sagen, dass ich dir in Kürze deinen Henker schicke. Geh jetzt, Gabriel und genieße die wenigen Tage, die dir noch bleiben.“
Gabriel blickte den Minmatar kurz verdutzt an, dann lachte er ein falsches Glockenlachen und erhob sich: „Du bist ein Nichts, Kapselpilot und das willst du nicht wahrhaben. Ich bin unsterblich! Um mich zu richten müsstest du mir ein Kapitalverbrechen nachweisen und das kannst du nicht. Das wirst du nie können. Lächerlich!“ spie Gabriel dem Minmatar ins Gesicht, wandte sich um und stapfte zur Tür hinaus.
Lucien atmete rasselnd durch und schmeckte den intensiv, metallischen Geschmack von Blut in seinem Mund. Leise murmelte er: "Jetzt bin ich zufrieden."


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Spiel: EVE

Charakter: Prometheus 77

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25

Friday, 12. November 2010, 19:24

Hmm ... irre ich mich oder war Sophie nich ne Gallente?
Im Falle eines Falles, ist richtig fallen alles!

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26

Saturday, 13. November 2010, 00:50

Ne die war Minmatar - aber ich hab den Akzent vergessen den sie trotzdem hat . scheiße

Ist nun da


>>Reicher Mann und armer Mann
>>standen da und sah'n sich an.
>>Und der Arme sagte bleich:
>>"Wär ich nicht arm,wärst du nicht reich."
>>(Bertolt Brecht)

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27

Saturday, 13. November 2010, 01:08

Ah ok ... denn hab ich die mit Sam verwechselt. ^^

Ich finds einfach nur geil. :)
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Eoin

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28

Saturday, 13. November 2010, 01:17

Daaanke ;o) (aber das mit dem Akzent vergessen war mist - das stinkt mir ;o)) - Naja nun ists ausgebessert


>>Reicher Mann und armer Mann
>>standen da und sah'n sich an.
>>Und der Arme sagte bleich:
>>"Wär ich nicht arm,wärst du nicht reich."
>>(Bertolt Brecht)

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29

Monday, 17. January 2011, 19:30

Na wenn dir schon das mit dem Akzent so zusetzt ... wie schlecht muss es dir gehen wenn du die ganze Story vergisst? :P
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