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Registrierungsdatum: 31. March 2004
Spiel: TESO
Charakter: Mimei BeRith
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Drache mit Höhenangst
Registrierungsdatum: 21. May 2008
Spiel: Marvel Heroes
Charakter: DunkelZ
Wohnort: aus der Scheune
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Robert: du bist der einzige schwob wo ich net komisch find
Robert: seltsam
Robert: du bist das ausnahme exemplar deiner spezies
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Spiel: TESO
Charakter: Mimei BeRith
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Porno - Iraner
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Miss Pattex
Registrierungsdatum: 30. March 2006
Spiel: EVE Online
Charakter: Miss Loretta Lux
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Der Auserwählte
Registrierungsdatum: 8. April 2006
Spiel: EVE
Charakter: Inessa Ghulin
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So oder so ähnlich muss es wohl gewesen sein.....ohne Worte
Mandy besitzt eine Bar in Kreuzberg. Um den Umsatz zu steigern,
beschliesst sie, die Getränke der Stammkundschaft (hauptsächlich
alkoholkranke Hartz-IV-Empfänger) auf den Deckel zu nehmen, ihnen also
Kredit zu gewähren. Das spricht sich in Kreuzberg schnell herum und
immer mehr Kundschaft desselben Segments drängt sich in Mandy's Bar. Da
die Kunden sich um die Bezahlung keine Sorgen machen müssen, erhöht
Mandy sukzessive die Preise für den Alkohol und erhöht damit auch massiv
ihren Umsatz. Der junge und dynamische Kundenberater der lokalen Bank
bemerkt Mandy's Erfolg und bietet ihr zur Liquiditätssicherung eine
unbegrenzte Kreditlinie an. Um die Deckung macht er sich keinerlei
Sorgen, er hat ja die Schulden der Trinker als Deckung.
Zur Refinanzierung transformieren top ausgebildete Investmentbanker die
Bierdeckel in verbriefte Schuldverschreibungen mit den Bezeichnungen
SUFFBOND®, ALKBOND® . Diese Papiere laufen unter der modernen
Bezeichnung SPA Super Prima Anleihen und werden bei einer usbekischen
Online-Versicherung per Email abgesichert. Daraufhin werden sie von
mehreren Rating-Agenturen (gegen lebenslanges Freibier in Mandy's Bar)
mit ausgezeichneten Bewertungen versehen. Niemand versteht zwar, was die
Abkürzungen dieser Produkte bedeuten oder was genau diese Papiere
beinhalten, aber dank steigender Kurse und hoher Renditen werden diese
Konstrukte ein Renner für institutionelle Investoren. Vorstände und
Investmentspezialisten der Bank erhalten Boni im dreistelligen
Millionenbereich. Eines Tages, obwohl die Kurse immer noch steigen,
stellt ein Risk Manager (der inzwischen wegen seiner negativen
Grundeinstellung selbstverständlich entlassen wurde) fest, dass es an
der Zeit sei, die ältesten Deckel von Mandy's Kunden langsam fällig zu
stellen. Überraschenderweise können weder die ersten noch die nächsten
Hartz-IV-Empfänger ihre Schulden, von denen viele inzwischen ein
Vielfaches ihres Jahreseinkommens betragen, bezahlen. Solange man auch
nachforscht, es kommen so gut wie keine Tilgungen ins Haus. Mandy macht
Konkurs. SUFFBOND® und ALKBOND® verlieren 95%, KOTZBOND® hält sich
besser und stabilisiert sich bei einem Kurswert von 20%.
Die Lieferanten hatten Mandy extrem lange Zahlungsfristen gewährt und
zudem selbst in die Super Prima Anleihen investiert. Der Wein- und der
Schnapslieferant gehen Konkurs, der Bierlieferant wird dank massiver
staatlicher Zuschüsse von einer ausländischen Investorengruppe
übernommen. Die Bank wird durch Steuergelder gerettet. Der Bankvorstand
verzichtet für das abgelaufene Geschäftsjahr auf den Bonus.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Inessa« (13. November 2009, 09:26)
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Der Auserwählte
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DPA: Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen
BETHLEHEM, JUDÄA - In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie von einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihnen angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekannt gegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zur medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage rechnen. Weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott, wird ihr geistiger Zustand näher unter die Lupe genommen. In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info: Die anwesenden Hirten behaupteten übereinstimmend, dass ihnen ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken befohlen hätte, den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede vollgekiffter Junkies, die ich je gehört habe."
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