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Registrierungsdatum: 31. March 2004
Spiel: TESO
Charakter: Mimei BeRith
Wohnort: Oberbayern
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Original von Cijj Jodaij
Unangemessener Vergleich, derartige Pauschalisierung sollte eigentlich ein Lehrer nicht anwenden, wenn er das nicht kann hat er nichts im Schuldienst verloren.
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11-jähriges Mädchen ertrunken
Am letzten Dienstag badeten die Schüler einer Fällander Klasse am Greifensee. Als die Lehrerin um 15 Uhr feststellte, dass ein aufblasbares Krokodil, auf dem eine 11-jährige Schülerin unterwegs war, ohne das Kind im Wasser trieb, wurde die Polizei alarmiert. Seepolizei-Taucher wurden sofort vom Stützpunkt Oberrieden am Zürichsee per Helikopter nach Fällanden geflogen.
Der Seerettungsdienst Uster wurde dagegen erst nach 40 Minuten aufgeboten. Taucher des Seerettungsdienstes bargen gegen 18 Uhr das Kind tot aus einer Tiefe von drei Metern.
Der Chef des Seerettungsdienstes kritisierte nach dem Unfall heftig, dass seine Gruppe erst so spät alarmiert wurde. Er wies jedoch auch darauf hin, dass die Überlebenschancen der Schülerin bei einer sofortigen Alarmierung des Seerettungsdienstes nicht grösser gewesen wären.
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Bei einer Regierungssitzung am Montag in Moskau nannte Putin den Skandal in einer Militärschule der Stadt Tscheljabinsk ein „tragisches Ereignis“ und ein Verbrechen.
Dem 19-jährigen Rekruten, dem nach der Misshandlung durch Dienstältere beide Beine, die Genitalien und ein Finger amputiert werden mussten, ging es am Montag nach Angaben von Ärzten etwas besser.
Putin fordert vollständige Aufklärung
Putin forderte in seiner ersten öffentlichen Stellungnahme eine vollständige Aufklärung des Verbrechens durch Staatsanwaltschaft und Armee. Verteidigungsminister Sergej Iwanow müsse organisatorische Maßnahmen „zur Verbesserung der Erziehungsarbeit in den Streitkräften“ ergreifen, ordnete der Präsident an.
Die Armee hatte die Misshandlung und ihre Folgen fast drei Wochen lang geheim gehalten. Die Mutter des Rekruten sagte nach einem Bericht der Zeitung „Komsomolskaja Prawda", unbekannte Anrufer hätten sie mit Drohungen und dem Angebot von Geld zum Schweigen bringen wollen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Adha Ilcava« (10. March 2006, 00:08)
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Infolge der im Mai 2003 erfolgten zwangsweisen Abschiebung tibetischer Flüchtlinge aus Nepal wächst bei Amnesty International die Besorgnis über die Sicherheit von tibetischen Asylsuchenden in den Nachbarländern. Am 31. Mai 2003 wurden 18 Asylsuchende unter Mißachtung des internationalen Flüchtlingsrechts und der Menschenrechte in einer Gemeinschaftsaktion von nepalesischen und chinesischen Behördenvertretern unter Zwang von Nepal nach China deportiert. Die 18 Menschen gehörten einer Gruppe von insgesamt 21 Tibetern an, 11 davon waren unter 18 Jahren; sie waren Mitte April 2003 von der Polizei verhaftet worden, nachdem sie die nepalesische Grenze von Tibet aus überschritten hatten. Sie wurden beschuldigt “illegal” in Nepal eingedrungen zu sein und wurden zu bis zu 10 Monaten Haft verurteilt, da sie nicht in der Lage waren, die von den nepalesischen Behörden verhängten Geldstrafen zu bezahlen. Mindestens acht Gefangene waren krank, Berichte zufolge wurde ihnen der Zugang zu angemessener ärztlicher Behandlung verweigert. Augenzeugen berichteten über die enge Zusammenarbeit der chinesischen mit den nepalesischen Behörden im Verlauf der Aktion. So wurden die 18 Tibeter von nepalesischen Beamten aus dem Gefängnis geschleift, in einen Bus mit verdecktem Nummernschild verladen und von chinesischen sowie nepalesischen Beamten zur Grenze begleitet. Ein chinesisches Polizeifahrzeug wartete auf der nepalesischen Seite, von wo aus die 18 in einem chinesischen Auto zur anderen Seite gebracht wurden. Das UNHCR hatte öffentlich erklärt, daß es sich der Flüchtlinge annehmen und ihre jeweiligen Fälle prüfen wolle, doch wurde seinen Vertretern der Zugang zu ihnen verwehrt. Gemäß dem UNHCR handelt es sich bei einer Abschiebung vor Klärung des tatsächlichen Status der Flüchtlinge um eine klare Verletzung internationaler Rechtsnormen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Adha Ilcava« (10. March 2006, 00:13)
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Also vorsicht bei Vergleichen mit dem Dritten Reich - etwas derartig schreckliches gab es bisher nicht und sollte es auch nicht mehr geben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Delijha« (10. March 2006, 18:34)
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Cijj Jodaij« (10. March 2006, 18:14)
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Jetzt hier Genozide gegeneinander aufzählen zu wollen, halte ich für ebenso geschmacklos wie Vergleiche bei Verbrechen dieser Art im allgemeinen, hier geht es jeweils um katastrophale Geschehenisse der Vergangenheit und Gegenwart die für sich gesondert betrachtet gehören. 2. Weltkrieg, Ruanda Genozid, die Opfer der Stalinherrschaft, Maos Kulturrevolutionsopfer - all das gehört nichtmal in eine Aufzählung.
Menschenleben werden nicht mit Menschenleben aufgerechnet noch miteinander verglichen, gehört nicht zu einer guten Betrachtung für mich.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Delijha« (10. March 2006, 18:42)
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Delijha« (10. March 2006, 19:12)