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Tja.. dieses Jahr gibt an Filmen einiges her. Hätte man vermuten können dass nach Kick-Ass und Iron Man 2 - die beide sehr unterhaltsam und meiner Meinung nach ziemlich gut waren - erstmal die übliche Durststrecke folgt so kann die Robin Hood Verfilmung von Ridley Scott da eines besseren belehren. Zum einen wird der Mythos "Robin Hood" von einer anderen Seite gezeigt. Also weg vom charmanten Räuber hin zu nem knallharten Typen (der aber immer noch sehr sympathisch wirkt). Gezeigt wird hier viel mehr die Vorgeschichte und Entwicklung zum Geächteten. Little John, Bruder Tuck und Marian dürfen dabei natürlich auch nicht fehlen. Desweiteren funktioniert die Erfolgskombi Scott + Crowe wie schon in Gladiator ziemlich gut. Kurzum: Knapp 3 Stunden Laufzeit und gelangweilt war ich nicht eine Minute davon. Der Film ist uneingeschränkt empfehlenswert.. mehr noch für die Leute wie mich, die einfach tierisch auf ein gepflegtes Gedresche im Mittelalter-Setting stehen und sich Braveheart, Troja und Gladiator auf den Schwertarm tättowiert haben. Wenn man eine Schwäche an dem Film suchen will so war es meiner Meinung nach der Schluss, wo man das "Epische" anscheiend nochmal deutlicher zum Ausdruck bringen wollte was nicht unbedingt nötig gewesen wäre.. aber wie auch immer. Vielleicht kein "muss man gesehen haben!"... aber ein guter Film der die kommenden Monate irgendwann auch einen Platz in meinem Dvd-Regal füllen wird.