Virtuelle Desktop Virtualisierung? Ist das die Vorstufe von dem Punkt, wo man nur noch so tut, als würde man am PC arbeiten?
Das sind quasi wieder ganz normale Client Rechner. Eine virtuelle Virtualisierung muss ja wieder eine normale physiche Maschine sein.
Ich geb nun einfach mal nicht zu, das ich mich beim Schreiben versehen habe
Edit:
Zur Zeit habe ich schon zwei
HP t5540 im Einsatz.
ich vermute mal, dass sind Thin Clients mit virtuellem Desktop?
Nein, mit dem virtuellen Desktop System würdest du das "Ziel", also den Terminal Server, ersetzen. Mit den Clients hat das nichts zu tun.
Wo sind denn die Vor- und Nachteile bei einem Virtuellem Desktop?
Vorteil wäre vor allem das jeder Nutzer ein eigenes Betriebsystem hat, und somit nicht ein Server Betriebsystem von allen geteilt wird. Dadurch ist man u.A. flexibler bei der Software, die auf dem Remote System (virtueller Desktop oder Terminal Server) ausgeführt wird. Nachteil ist allerdings das man dadurch auch mehr Hardware Ressourcen auf der Serverseite braucht.
Ich kann dir da aber nun keine pauschale Empfehlung geben, da ich das geplante Szenario nicht kenne.
Und was wären die Vor- und Nachteile eines Linux Thin Clients?
Wenn ein Linux Thin Client mögliche wäre, würdest du da pro Thin Client das Embedded Windows an Kosten sparen. Nachteil ist höchstens, das du ein Linux Thin Client aufgrund von Lizenzbestimmungen nicht nutzen kannst.
Grundsätzlich solltest du das aber (was du vermutlich eh schon machst) mit einem IT Systemhaus besprechen und planen. Allein schon die Lizenzierung von eines Terminal Server und/oder einer virtuellen Desktop Umgebung ist ein sehr komplexes Thema.